Bachelor: Fortgeschrittene

Hier finden sich alle Beiträge, die unter anderem für fortgeschrittene Bachelor-Studierende relevant sind.


  • VON SEBASTIAN BENDER (GÖTTINGEN) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des „Themenschwerpunkts Diversität”. Alle Beiträge zum Schwerpunkt sind hier zu finden. Die Frühe Neuzeit ist eine Epoche der Philosophiegeschichte, welche in der philosophischen Lehre eine vergleichsweise große Rolle spielt. Die Namen sogenannter ‚Klassiker‘ dieser Epoche – z. B. René Descartes oder David Hume – tauchen seit…

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  • VON PETER ADAMSON (MÜNCHEN) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des „Themenschwerpunkts Diversität”. Alle Beiträge zum Schwerpunkt sind hier zu finden. We are living through a significant change in the philosophy world, with respect to both teaching and research. Increasingly, it is indeed the whole world that is being considered by philosophers. In this respect philosophers…

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  • VON BARBARA VETTER (BERLIN) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des „Themenschwerpunkts Diversität”. Alle Beiträge zum Schwerpunkt sind hier zu finden. Wer als erste:r in der Familie studiert, hat oft besondere Hindernisse zu bewältigen: Häufig ist das Geld knapp, die universitären Strukturen sind fremd, es gilt, eine ganz neue Sprache und Form der Kommunikation zu erlernen,…

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  • VON ANNE BURKARD (GÖTTINGEN), DAVID LAUER (KIEL), DAVID LÖWENSTEIN (DÜSSELDORF) UND ALMUT KRISTINE VON WEDELSTAEDT (BIELEFELD) Wie können Studierende unterstützt werden, die als erste in ihrer Familie studieren? Welche Ansätze gibt es generell dafür, heterogene Studierendengruppen mit ihren jeweiligen Potenzialen und Unterstützungsbedarfen in der Lehre stärker zu berücksichtigen? Wie können Lehrende vorgehen, die philosophische Stimmen…

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  • VON MATTHIAS WARKUS (JENA) Das klassische Wochenreferat, in dem zu Anfang der Seminarsitzung der Inhalt der dafür vorzubereitenden Lektüre wiedergegeben und besprochen wird, mag so ziemlich niemand. Dass man den Text vorreferiert bekommen wird, motiviert nicht zum Lesen, und gerade bei Veranstaltungen am frühen Morgen oder nach der Mittagspause sind Referate in der Regel das…

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  • VON JAN SLABY (BERLIN) Wissenschaft ist interaktiv und kollaborativ. Überall? Nein, eine kleine Enklave hält stur am Prinzip des akademischen Ego-Shootertums fest: die Philosophie. Selbst dort, wo längst vom „sozialen Geist“ oder „verteilter Kognition“ die Rede ist, wo soziale Epistemologie und Sozialontologie auf die Lehrpläne drängen, bleiben Arbeits- und Prüfungsformen eminent individuell ausgerichtet. Ginge es…

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  • VON CHRISTOPH SCHAMBERGER (DÜSSELDORF) Der Beitrag von David Lauer bietet eine messerscharfe Diagnose dafür, warum es vielen Philosophiestudierenden schwerfällt, sich für das Schreiben von Hausarbeiten zu motivieren. Seine Forderung, die Texte aus den Schubladen zu holen und sie in Kolloquien zu präsentieren, kann ich nur unterstützen. Das von ihm vorgeschlagene Format der Kolloquiumsseminare ist interessant…

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  • VON SIMON WIMMER (DÜSSELDORF) Unsere Studierenden sind zunehmend divers. Wie kann man diese Diversität anerkennen und philosophisch fruchtbar machen? Mein Seminar „Knowledge across Cultures and Languages“ zentriert sprachliche Diversität und erkundet ihre erkenntnistheoretischen Konsequenzen. In forschungsbasierten Aufgaben bauen die Studierenden dabei auf ihre eigenen sprachlichen Kompetenzen und die ihres Umfelds, um neue Perspektiven auf traditionelle…

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  • VON MARKUS RAUTZENBERG (ESSEN) Philosophie außerhalb angestammter philosophischer Fachbereiche und im Umfeld von Kunst und Design zu vertreten, bringt seine besonderen Herausforderungen mit sich. Ich sage absichtlich „vertreten“ und nicht nur „unterrichten“; denn viele Erwartungen (und manchmal auch Vorurteile) begegnen einem nicht nur von Seiten der Studierenden – hier eigentlich noch am wenigsten –, sondern…

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  • VON DAVID LAUER (KIEL) Oft bin ich unzufrieden mit der Qualität der in meinen Seminaren geschriebenen studentischen Hausarbeiten. Und offenbar bin ich damit nicht allein – jedenfalls nach dem zu urteilen, was ich Kolleg_innen in der Mittagspause so sagen höre. Ein Teil des Problems scheint mir motivationaler Natur zu sein: Studierende sehen wenig Sinn darin,…

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