Hier finden sich alle Beiträge, die unter anderem für den Einführungsbereich des Bachelor-Studiums relevant sind.
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VON HEIDI SALAVERRÍA (HAMBURG) Da das Kerngeschäft der Philosophie in Begriffsarbeit besteht, mag es zunächst widersprüchlich klingen, von philosophischem Zeichnen zu sprechen. Doch nicht nur haben einige Philosoph:innen (z.B. James und Wittgenstein) Zeichnungen verschiedener Art in ihre Argumentation eingebaut. Meine Erfahrung zeigt außerdem, dass meine hier vorgestellte Methode philosophisch immer ergiebig ist und überraschende Ergebnisse…
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VON CHRISTOPH SCHAMBERGER (DÜSSELDORF) Wie lassen sich Studierende dazu motivieren, Seminartexte zu lesen? Referate motivieren meist nur die Vortragenden. Lektürefragen lassen sich oft auch durch Überfliegen oder künstliche Intelligenz beantworten. Seminarbegleitende Online-Diskussionen in einem Diskussionsforum verlangen und fördern hingegen ein philosophisches Lesen, das eine argumentativ begründete Stellungnahme und Kritik vorbereitet. Natürlich wird das Rad damit…
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VON PAULUS KAUFMANN (MÜNCHEN) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Themenschwerpunkts „Diversität in der philosophischen Lehre”. Der Ruf danach, den philosophischen Kanon in verschiedenen Hinsichten zu diversifizieren (mehr Frauen!, mehr prekäre Perspektiven!, mehr kulturelle Vielfalt!) wird erfreulicherweise immer lauter. Aber auch wenn man diesem Ruf folgen möchte, ist es nicht immer leicht, geeignete Texte zu…
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VON SEBASTIAN BENDER (GÖTTINGEN) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Themenschwerpunkts „Diversität in der philosophischen Lehre”. Die Frühe Neuzeit ist eine Epoche der Philosophiegeschichte, welche in der philosophischen Lehre eine vergleichsweise große Rolle spielt. Die Namen sogenannter ‚Klassiker‘ dieser Epoche – z. B. René Descartes oder David Hume – tauchen seit vielen Jahrzehnten, wenn nicht…
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VON PETER ADAMSON (MÜNCHEN) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Themenschwerpunkts „Diversität in der philosophischen Lehre”. We are living through a significant change in the philosophy world, with respect to both teaching and research. Increasingly, it is indeed the whole world that is being considered by philosophers. In this respect philosophers in Europe and the…
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VON ANNE BURKARD (GÖTTINGEN), DAVID LAUER (KIEL), DAVID LÖWENSTEIN (DÜSSELDORF) UND ALMUT KRISTINE VON WEDELSTAEDT (BIELEFELD) Wie können Studierende unterstützt werden, die als erste in ihrer Familie studieren? Welche Ansätze gibt es generell dafür, heterogene Studierendengruppen mit ihren jeweiligen Potenzialen und Unterstützungsbedarfen in der Lehre stärker zu berücksichtigen? Wie können Lehrende vorgehen, die philosophische Stimmen…
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VON MATTHIAS WARKUS (JENA) Das klassische Wochenreferat, in dem zu Anfang der Seminarsitzung der Inhalt der dafür vorzubereitenden Lektüre wiedergegeben und besprochen wird, mag so ziemlich niemand. Dass man den Text vorreferiert bekommen wird, motiviert nicht zum Lesen, und gerade bei Veranstaltungen am frühen Morgen oder nach der Mittagspause sind Referate in der Regel das…
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VON CHRISTOPH SCHAMBERGER (DÜSSELDORF) Der Beitrag von David Lauer bietet eine messerscharfe Diagnose dafür, warum es vielen Philosophiestudierenden schwerfällt, sich für das Schreiben von Hausarbeiten zu motivieren. Seine Forderung, die Texte aus den Schubladen zu holen und sie in Kolloquien zu präsentieren, kann ich nur unterstützen. Das von ihm vorgeschlagene Format der Kolloquiumsseminare ist interessant…
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VON OLIVIA BAILEY (BERKELEY) (Hinweis: Dieser Beitrag wurde zuerst auf Englisch als Handout für Studierende verfasst, das Manuskript ist hier zu finden. Übersetzung: LehrGut-Redaktion.) Bevor man beginnt, sich an etwas zu beteiligen, möchte man natürlich wissen, worum es dabei geht. Also: Ein philosophisches Gespräch. Was ist das? Das ist eine erstaunlich schwierige Frage. Wir könnten…