Blog für philosophische Hochschullehre
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VON ANNE BURKARD (GÖTTINGEN), DAVID LAUER (KIEL), DAVID LÖWENSTEIN (DÜSSELDORF) UND ALMUT KRISTINE VON WEDELSTAEDT (BIELEFELD) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Themenschwerpunkts „Künstliche Intelligenz in der philosophischen Hochschullehre“. Im Juni diesen Jahres erschien unser Auftaktbeitrag zum Schwerpunkt „Künstliche Intelligenz in der philosophischen Hochschullehre“ auf diesem Blog. Seitdem hat das Thema nichts an Dringlichkeit und
VON GREGOR BETZ (KARLSRUHE) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Themenschwerpunkts „Künstliche Intelligenz in der philosophischen Hochschullehre“. 2022 war nicht nur das Jahr von ChatGPT. Im Windschatten des von OpenAI freigeschalteten Chatbots zeigte Anthropic mit dem Constitutional-AI-Ansatz, dass hinreichend große Large Language Models (LLMs) selbstlernende Systeme sind und keineswegs bloß nachplappernde Papageien. Die Evaluationsergebnisse von
VON INGA GOSTMANN UND LEA HILDERMEIER (BIELEFELD) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Themenschwerpunkts „Künstliche Intelligenz in der philosophischen Hochschullehre“. Er ist die Fortsetzung des Beitrags vom 29.9.2025. Künstliche Intelligenz betrifft längst nicht mehr nur Informatik und Technik. Inzwischen ist sie in nahezu allen Studiengängen präsent; sei es in Prüfungsformaten, in der Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen
VON INGA GOSTMANN UND LEA HILDERMEIER (BIELEFELD) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Themenschwerpunkts „Künstliche Intelligenz in der philosophischen Hochschullehre“. Künstliche Intelligenz betrifft längst nicht mehr nur Informatik und Technik. Inzwischen ist sie in nahezu allen Studiengängen präsent; sei es in Prüfungsformaten, in der Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen oder in der grundlegenden Frage, wie wissenschaftliches Arbeiten
VON JONAS CARSTENS (DÜSSELDORF) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Themenschwerpunkts „Künstliche Intelligenz in der philosophischen Hochschullehre“. Wird künstliche Intelligenz in der Öffentlichkeit diskutiert oder im Marketing beworben, entsteht schnell der Eindruck, wir befänden uns in einer ebenso unaufhaltsamen wie unlenkbaren Revolution. Dabei scheint der Fortschritt der Technologie ein Eigenleben zu entwickeln. Kritik sowohl an
VON FLORIAN J. BOGE (DORTMUND) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Themenschwerpunkts „Künstliche Intelligenz in der philosophischen Hochschullehre“. In den letzten Jahren hat die generative KI den Hochschulalltag drastisch verändert: Systeme wie ChatGPT schreiben, richtig gepromptet, problemlos passable Essays und Hausarbeiten, auch im Fach Philosophie. Einen KI-generierten Text zu erkennen, ist für Lehrende nicht immer leicht
VON BENJAMIN BIRKENHAKE (BIELEFELD) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Themenschwerpunkts „Künstliche Intelligenz in der philosophischen Hochschullehre“. Es handelt sich um einen Beitrag aus der Praxis, der zeigt, wie KI im Arbeitsalltag eingesetzt wird und warum das trotzdem die Fähigkeiten nicht überflüssig macht, die in einem Philosophiestudium gelernt werden. Etwas aus der Praxisperspektive von Philosoph.innen
VON CHRISTOS SIMIS (BOCHUM) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Themenschwerpunkts „Künstliche Intelligenz in der philosophischen Hochschullehre“. Spätestens seit Ende 2022, seit der Veröffentlichung von ChatGPT für die breite Öffentlichkeit, ist „künstliche Intelligenz“ oder „KI“ zu einem Buzzword geworden. Überall wird nicht nur von „KI“ gesprochen, sondern KI wird auch überall in irgendeiner Form eingesetzt.
VON ARIANE FILIUS (MÜNSTER) Dieser Beitrag erscheint im Rahmen des Themenschwerpunkts „Künstliche Intelligenz in der philosophischen Hochschullehre“. Ist die Hausarbeit ein Auslaufmodell? Wie verhindern wir „KI-Betrug“ (was immer das genau ist)? Wie könnten andere Prüfungsformen und -abläufe aussehen? Solche Fragen geistern vermutlich derzeit durch alle Philosophie-Institute. Es scheint unvermeidbar, dass wir darüber in Austausch treten
VON ANNE BURKARD (GÖTTINGEN), DAVID LAUER (KIEL), DAVID LÖWENSTEIN (DÜSSELDORF) UND ALMUT KRISTINE VON WEDELSTAEDT (BIELEFELD) Im November 2022 wurde ChatGPT einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Seitdem ist ins allgemeine Bewusstsein gerückt, dass es Large Language Models (LLMs) gibt – Anwendungsformen der Künstlichen Intelligenz (KI), mit denen unter anderem versucht wird, menschliches Sprechen und Schreiben nachzuahmen.